Der erste Businesstag des Jahres am 5. Februar 2020 bot 21 Gästen eine interessante Bühne. Im 30-Sekunden-Takt trafen teils ungewöhnliche Themen aufeinander: Die erste Vorarlberger Ganzkörperkältekammer folgte auf Kachelöfen und Feuerschalen, Generationenwechsel- auf Stoffwindelberatung, Wasseraufbereitung auf Schnapsbrennerei, Suchmaschinenmanagement auf handgefertigte Holzmündstücke für Saxophone und Klarinetten, um nur einige Beispiele zu nennen. Auf der Gastgeberseite inszenierte das Powerteam Immobilien mit einer fiktiven Kette von Telefongesprächen ein unterhaltsames Lehrstück über den typischen BNI-Workflow.
Nicht nur die Schar der Gastgeber ist seit dem letzten Besuchertag um zwei Mitglieder gewachsen, auch auf Seiten der Gäste brachte der 20. November 2019 einen neuen Rekord: 25 Personen aus so unterschiedlichen Gebieten wie Psychotherapie und Automotive, Business-Coaching und Systemgastronomie, Industriehanf und Escape Game. Drei Gäste nahmen das BNI-Motto „Wer gibt, gewinnt“ auf besondere Weise wörtlich, indem sie für soziale Anliegen vorsprachen: Unterstützung für schwerkranke Kinder aus Vorarlberg, für eine Schule in Bhutan und ein Krankenhaus in Assam/Indien.
Mittwoch Morgen, kurz nach Sonnenaufgang: Im Gasthof Lamm freuten sich die 29 Mitglieder des Bregenzer Teams, fast ebenso viele Besucher zu begrüßen und ihnen unsere offene Netzwerkkultur vorzuleben. Das Motto des Tages lieferte dafür die ideale Steilvorlage: "Welchen besonderen Umsatz bzw. welche besondere Bekanntschaft habe ich dank BNI gemacht?" Bei der Kurzpräsentation, die am Ende unter zahlreichen Erfolgsgeschichten am meisten überzeugte und die St.-Martin-Trophäe erhielt, ging es um das Thema der Freundschaften im Team. Noch mehr Aufmerksamkeit fand die Vorstellung unserer 23 Gäste mit ihrer enormen Branchenvielfalt: von der Personenbetreuerin bis zum Achtsamkeitstrainer, vom Wein- bis zum Farbhändler, von der Photovoltaik bis zum aufblasbaren Festzelt. Eine besondere Innovation ging als Probierhäppchen rund um den Tisch: Insekten-Kulinarik von einem Vorarlberger Start-up.
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